Die Behandlung am Institut
Am Institut für Chinesische Medizin Basel werden innerhalb des Behandlungszentrums Methoden der TCM mit dem Schwerpunkt Akupunktur, chinesische Arzneitherapie, Tuina (chinesisch medizinische Heilmassage), medizinisches Qi Gong und weitere traditionelle Therapieformen der chinesisch-japanischen Medizin angeboten.
Der Behandlungsbereichs umfasst zusätzlich klassische Physiotherapie, westmedizinische Massage und Stressmanagement.
Als dritten Bereich bietet das Institut Kurse für Tai Ji und Qi Gong an und führt Seminare innerhalb und ausserhalb des Zentrums durch.
Das behandelnde Team setzt sich aus kantonal anerkannten, diplomierten TherapeutInnen des FVS-TCM, Schweizer Berufs- und Fachverband für chinesische Medizin und Therapeuten des Schweizerischer Physiotherapieverband und FSP Föderation Schweizer Psychologen zusammen.
Die TherapeutInnen orientieren sich an den Zielen des Hastings Reports (Crigger, Bette-Jane, Ed., Cases in Bioethics: Selection from the Hastins Center Report, 1998). Es ist sich derer Komplexität und der sich daraus ableitenden hohen Forderung bewusst:
Das Institut setzt sich zum Ziel, die Heilkunst der chinesischen Medizin bekannt zu machen und möglichst vielen Therapiebedürftigen zukommen zu lassen.
Klinische Ausbildung
Durch den Anspruch, Auszubildende auf ihrem Weg zu einem hochqualifizierten Berufsstandard zu unterstützen, bietet das Institut Studierenden der chinesischen Medizin Praktikumsplätze in ihren Räumen an. Sie werden von SBO-TCM anerkannten diplomierten PraktikumsleiterInnen in einem dreistufigen Prozess (BeobachterIn - AssistentIn - MitarbeiterIn) begleitet. Je nach Ausbildungsstand können sie mit Einverständnis des Patienten bei der Behandlung anwesend sein um Notizen zu machen oder den Therapeuten in der Behandlung zu assistieren, bzw. einzelne Behandlungen unter Supervision selbständig auszuführen. Sie unterstehen der Schweigepflicht.
Der Behandlungsbereichs umfasst zusätzlich klassische Physiotherapie, westmedizinische Massage und Stressmanagement.
Als dritten Bereich bietet das Institut Kurse für Tai Ji und Qi Gong an und führt Seminare innerhalb und ausserhalb des Zentrums durch.
Das behandelnde Team setzt sich aus kantonal anerkannten, diplomierten TherapeutInnen des FVS-TCM, Schweizer Berufs- und Fachverband für chinesische Medizin und Therapeuten des Schweizerischer Physiotherapieverband und FSP Föderation Schweizer Psychologen zusammen.
Die TherapeutInnen orientieren sich an den Zielen des Hastings Reports (Crigger, Bette-Jane, Ed., Cases in Bioethics: Selection from the Hastins Center Report, 1998). Es ist sich derer Komplexität und der sich daraus ableitenden hohen Forderung bewusst:
- Prävention von Krankheiten, resp. Unfällen und Förderung der Gesundheit;
- Linderung von Schmerzen und Leiden;
- Versorgung und Heilung von PatientInnen mit heilbaren Krankheiten und Betreuung von unheilbar Kranken;
- Vermeidung eines frühzeitigen Todes und Sorge um einen friedlichen Tod.
Das Institut setzt sich zum Ziel, die Heilkunst der chinesischen Medizin bekannt zu machen und möglichst vielen Therapiebedürftigen zukommen zu lassen.
Klinische Ausbildung
Durch den Anspruch, Auszubildende auf ihrem Weg zu einem hochqualifizierten Berufsstandard zu unterstützen, bietet das Institut Studierenden der chinesischen Medizin Praktikumsplätze in ihren Räumen an. Sie werden von SBO-TCM anerkannten diplomierten PraktikumsleiterInnen in einem dreistufigen Prozess (BeobachterIn - AssistentIn - MitarbeiterIn) begleitet. Je nach Ausbildungsstand können sie mit Einverständnis des Patienten bei der Behandlung anwesend sein um Notizen zu machen oder den Therapeuten in der Behandlung zu assistieren, bzw. einzelne Behandlungen unter Supervision selbständig auszuführen. Sie unterstehen der Schweigepflicht.