Diagnostik in der chinesischen Medizin
Folgende Schritte führen innerhalb der TCM zur Erhebung einer Diagnose:
Betrachten: Das genaue Betrachten der Zunge ist ein bedeutendes diagnostisches Mittel (Farbe, Form, Feuchtigkeit, Beweglichkeit, Farbe und Art des Belages). Weiter werden die Gesichtsfarbe, Haltung und Bewegung des Körpers sowie Exkremente und Sputum usw. beurteilt.
Hören und Riechen: Gehört werden zum Beispiel die Stärke des Atems, der Ausdruck des Sprechens, die Geräusche eines Hustens, etc. Gerüche im Zusammenhang mit dem beschriebenen Problem werden wahrgenommen.
Fragen: Es werden zehn klassische Fragen zu folgenden Gesichtspunkten gestellt: Appetit, Durst, Urin, Stuhlgang/Gase, Schmerzen, Schlaf, Schwitzen, Energie, Wärme und bei Frauen zu Zyklus, Schwangerschaft und Geburt.
Durch das Fühlen des Pulses am Handgelenk lassen sich Aussagen über das Befinden der Organe und über die energetische Gesamtkonstitution des Menschen machen. Ertastet werden je nach Situation auch der Bauch, schmerzhafte Stellen, die Meridiane und/oder Punkte.
Das Gesamtbild wird durch das Befragen des Patienten, resp. der Patientin zum subjektiv empfundenen momentanen Geschehen vervollständigt.
Betrachten: Das genaue Betrachten der Zunge ist ein bedeutendes diagnostisches Mittel (Farbe, Form, Feuchtigkeit, Beweglichkeit, Farbe und Art des Belages). Weiter werden die Gesichtsfarbe, Haltung und Bewegung des Körpers sowie Exkremente und Sputum usw. beurteilt.
Hören und Riechen: Gehört werden zum Beispiel die Stärke des Atems, der Ausdruck des Sprechens, die Geräusche eines Hustens, etc. Gerüche im Zusammenhang mit dem beschriebenen Problem werden wahrgenommen.
Fragen: Es werden zehn klassische Fragen zu folgenden Gesichtspunkten gestellt: Appetit, Durst, Urin, Stuhlgang/Gase, Schmerzen, Schlaf, Schwitzen, Energie, Wärme und bei Frauen zu Zyklus, Schwangerschaft und Geburt.
Durch das Fühlen des Pulses am Handgelenk lassen sich Aussagen über das Befinden der Organe und über die energetische Gesamtkonstitution des Menschen machen. Ertastet werden je nach Situation auch der Bauch, schmerzhafte Stellen, die Meridiane und/oder Punkte.
Das Gesamtbild wird durch das Befragen des Patienten, resp. der Patientin zum subjektiv empfundenen momentanen Geschehen vervollständigt.